Frank Sarodnick
Frank

Ich bin vor 20 Jahren von Berlin an den Niederrhein gezogen und teile mit dir meine Faszination für diese wundervolle Region.

Interview Nicole Bender

In dieser spannenden Podcastfolge erzählt Nicole Bender von ihrer Kindheit am Niederrhein - zwischen Kühen, Treckern und Frikandeln.

Nicole hat einen Teil ihrer Kindheit bei ihrer Oma in Isselburg-Werth am Niederrhein verbracht.  

Nicole erinnert sich gern an die Besuche auf einem kleinen Bauernhof und die vielen Abenteuer, die sie dort erlebt hat.

Nicole Bender

Das Transkript der Folge ist so angepasst, dass es leichter lesbar ist.

Frank [00:00:05]:

In der heutigen Folge des Niederrhein-Podcasts geht es einmal zurück in die Vergangenheit, aber nicht allzu weit in die Vergangenheit.

Es geht zurück in die Kindheit zwischen Kühen, Frikandeln und Treckerfahren. Darüber wird mir unser heutiger Gast erzählen.

Herzlich willkommen, liebe Nicole Bender im Niederrhein-Podcast.

Nicole [00:00:26]:

Ich freue mich, danke dir, Frank. Ich freue mich sehr, hier zu sein und so ein bisschen abzutauchen in meine Kindheit.

Frank [00:00:34]:

Der Niederrhein-Podcast ist übrigens ein abwechslungsreicher Podcast für Leute, die neugierig sind. Neugierig, was der Niederrhein mit seinen Geschichten, Freizeitmöglichkeiten, Landschaften, Orten, Menschen und Unternehmen alles so zu bieten hat.

Ich bin Frank und vor 20 Jahren von Berlin nach Nettetal am Niederrhein gezogen. Ich mache diesen Podcast, weil mich der Niederrhein fasziniert und in seinen Bann gezogen hat.

Und genau das möchte ich mit dir teilen.

Ja, liebe Nicole, du hast ja schon gesagt, wir tauchen heute mal ab in deine Vergangenheit. Wie war das? Frikandeln, Trecker fahren, wie geht das alles zusammen?

Nicole [00:01:11]:

Ja, also dazu muss ich sagen, meine Mutter kommt vom Niederrhein. Sie hat meinen Vater auf einem Schützenfest am Niederrhein kennengelernt und ist dann damals in Oberhausen gelandet, zwischen all den Industrieschloten und, wie sie es bezeichnet hat, in dem Dreck.

Wenn man die Wäsche draußen aufgehängt hat, dann war sie hinterher zwar trocken, aber nicht mehr weiß, sondern grau.

Meine Oma und die Familie meiner Mutter, auch ihr Bruder mit Familie, die lebten am Niederrhein.

Meine Oma ist mittlerweile verstorben.

Die lebten am Niederrhein, und wir haben sehr viel Zeit dort verbracht. Ja, das war so am Niederrhein, in dem Dorf, in dem meine Oma und die Familie gewohnt haben.

Da gab's einen Dorfeingang, einen Dorfausgang, in der Mitte Stadtmitte. Das war die Kneipe.

Viel mehr war da wirklich nicht.

Es gab einen Bäcker, einen Friseur, einen Metzger und einen Tante-Emma-Laden, und das war es dann auch.

Also das war wirklich fernab von der Zivilisation, würde ich mal sagen, für mich als Mensch aus der Stadt.

Meine Oma war selbstständig und hatte einen Kfz-Betrieb, also für Lkw, den sie übernommen hatte von meinem Opa.

Mein Opa war Hufschmied und, ich glaube, Wagenbauer, so nannte man das früher, also noch in grauer Vorzeit.

Da gab es eben einen riesigen Platz, auf dem wir mit irgendwelchen Fahrzeugen fahren konnten.

Mein Cousin hat immer gerne am Kettcar und an Treckern geschraubt als Kind. Das hat enorm viel Spaß gemacht.

Es gab keinen Verkehr, wir hatten den ganzen Platz für uns.

Gegenüber war ein Bauernhof mit Kühen. Daher kommt die Verbindung zu Kühen. Tatsächlich habe ich als Kind eine Kuh geschenkt bekommen.

Frank [00:03:08]:Ach, du hattest deine eigene Kuh?

Nicole [00:03:10]:

Eine eigene Kuh hatte ich, genau.

Also weil ich ja regelmäßig am Wochenende am Niederrhein war, hat der Bauer mir eine Kuh geschenkt, für die ich dann sorgen sollte, wenn ich da bin. Das habe ich auch gemacht.

Das war mega spannend. Das war natürlich ein tierischer Anreiz, sich dann auch im Kuhstall aufzuhalten, und dementsprechend habe ich natürlich auch viel Zeit im Kuhstall verbracht.

Frank [00:03:34]:

Das ist aber total schön. Also Kuhställe generell, wenn man so sieht, wie so ein Tier aufwächst, was das alles für eine Arbeit auch ist, dann kann man auch verstehen und weiß zu schätzen, was dann hinten rauskommt.

Also die Milch, Käse, Joghurt und so, finde ich klasse. Das ist, das finde ich richtig super.

Nicole [00:03:54]:

Was habe ich noch gemacht am Niederrhein?

Also bei uns war der Besuch bei meiner Oma auch immer verbunden mit Tanken.

Mein Vater hatte einen Diesel, und durch die nahe Grenzanbindung an Holland sind wir also jedes Mal nach Holland gefahren. Mein Vater hat getankt, und wir haben in der ersten Pommesbude hinter der Grenze Pommes mit Frikandel gegessen.

Und auch nur da. Also ich habe zu Hause wenig Pommes gegessen, esse ich heute noch wenig, aber in Holland muss ich Pommes und Frikandel essen.

Frank [00:04:27]:

Das ist auch so ganz typisch hier im Grenzgebiet, dass man dort mal hinfährt, die Frikandel Speziaal sich zu holen und die auch zu essen. Ja, das kann ich verstehen, also das ist auf jeden Fall immer noch so.

Nicole [00:04:41]:

Genau. Kennst du denn am Niederrhein den Ort Dinxperwick?

Das ist die Verbindung Suderwick in Deutschland und Dinxperlo in Holland. Und die haben ein Städtezeichen, das ist geteilt.

Das heißt also Dinxperwick – die Mischung aus Suderwick und Dinxperlo.

Also das ist ganz witzig, weil da gibt es irgendwie keine Grenze, nichts. Also die linke Straßenseite ist Suderwick und die rechte ist Dinxperlo. Das ist ganz witzig.

Dinxperwick

Ortsschild von Dinxperwick, Foto: Nicole Bender

Frank [00:05:10]:

Ach, da muss ich mal hinfahren.

Siehst du, wieder ein kleines Ziel, was ich dann nochmal ein bisschen auskundschaften kann.

Ja, es ist spannend. Sag mal, wenn du da im Kuhstall warst, dann hast du auch die Tiere richtig gefüttert oder deine Kuh gefüttert, gemolken, sauber gemacht, oder wie muss ich mir das vorstellen?

Nicole [00:05:24]:

Ja, mit dem Melken hat das nicht so wirklich geklappt, aber ich habe auch den Stall ausgemistet.

Mein Cousin war auch immer dabei. Mein Cousin ist ein Jahr jünger als ich. Wir beide sind dann mit dicken Gummistiefeln immer rumgestiefelt.

Das Highlight war tatsächlich, dass mein Cousin im Kuhfladen ausgerutscht ist und mit dem Gesicht in den nächsten gefallen ist. Das werde ich nie vergessen.

Frank [00:05:49]:Ja, der Klassiker.

Nicole [00:05:53]:Ja, der Klassiker.

Frank [00:05:55]:

Sag mal, wo hat denn deine Oma gewohnt? Wo ist dieses klitzekleine Dörfchen, dieses kleine Örtchen, wo du da warst?

Nicole [00:06:02]:

Isselburg-Werth. Ich weiß nicht, ob dir das was sagt.

Frank [00:06:05]:

Ich hab's natürlich vorher gegoogelt. Es ist ein Stück nördlich von mir. Aber es hörte sich jetzt so an, als wenn das wirklich nur ein klitzekleines Örtchen wäre.

Nicole [00:06:15]:

Ja, also das war ein klitzekleines Dörfchen. Das ist mittlerweile gewachsen, weil viele auch hier aus dem Ruhrgebiet sich am Niederrhein niedergelassen haben und da auch Häuser gekauft haben.

Da ist also im Laufe der Jahre sehr viel gebaut worden. Aber damals war es tatsächlich Ortseingang, Ortsausgang und in der Mitte Stadtmitte die Kneipe.

Frank [00:06:36]:

Bist du denn da jetzt auch noch öfter mal so zum Gucken, oder zieht es dich noch aufs Land?

Nicole [00:06:41]:

Also mich zieht es immer schon mal wieder aufs Land. Ich mag den Niederrhein sehr.

Meine Oma ist schon seit einiger Zeit tot.

Sie war erst im Heim in Rees, ist da dann auch verstorben, und seitdem bin ich nur noch selten da.

Mein Cousin, den ich noch besuche, der wohnt etwas außerhalb. Also selbst in Werth war ich jetzt schon länger nicht mehr.

Frank [00:07:06]:

Aber der Niederrhein ist natürlich eine feine Sache. Wir sind halt hier schon ländlich. Aber du wohnst ja jetzt auch in der Stadt, richtig? Du bist dann irgendwie in der Stadt hängen geblieben, ne?

Ich muss es ganz ehrlich sagen: Ich bin von Berlin an den Niederrhein gezogen.

Nicole [00:07:25]:

Also, ich lebe auch gerne in der Stadt.

Ich fahre gerne an den Niederrhein, aber ich lebe gerne in der Stadt, weil es am Niederrhein schon sehr einsam sein kann, glaube ich.

Also je nachdem, wo man da wohnt. Es sind viele Felder, die Häuser sind weit auseinander. Das muss man schon mögen.

Wenn dann so ein Tag ist wie jetzt am Wochenende gestern oder vorgestern und dieser Nebel steht dann über den Feldern, das ist zwar einerseits mystisch, aber ist nicht so das, was mir gefällt, da letztendlich hängen zu bleiben.

Frank [00:08:05]:

Ja, also da muss ich dir recht geben, vor allen Dingen, weil man ja auch hier sehr weit schauen kann.

Also man kann ja sehr weit sehen, und wenn dann so der Niederrhein in so einem trüben Grau versinkt und die Farben der Landschaft eigentlich weg sind quasi und alles so ein bisschen grau-nebelig ist, da ist es natürlich sehr einfach, sich mal in so eine in die Anfänge einer kleineren depressiven Phase hier zu begeben.

Da gebe ich dir recht. 

Da ist natürlich ein Stadtleben, wo vielleicht ein bisschen mehr los ist, wo mehr Menschen auch sind und einfach auch draußen sind, sicherlich sehr angenehm.

Wobei ich sagen muss, dass mir ja diese Stille hier auch sehr gefällt, weil wir haben ja einen Hund, und wenn ich dann halt rausgehe mit unserem Hund, dann macht das natürlich halt auch super Spaß, wenn man dann eben nicht so viele Menschen um sich rum hat und tatsächlich auch die Natur genießen kann.

Die Hoffnung ist ja immer – und das ist ja auch so –, dass es dann so ab Ende Februar, Mitte März halt wieder aufwärts geht.

Dann kommen die Vögel, dann kommt das Grün, und dann atmet der Niederrhein wieder richtig tief ein, dann mit voller Kraft in den Frühling zu starten.

Aber ja, ich kann das nachvollziehen, dass du das so sagst.

Nicole [00:09:18]:

Ich bin immer irgendwo noch mit dem Niederrhein verbunden. Ich habe auch Kunden am Niederrhein.  Ja, und das ist ja auch einfach schön.

Frank [00:09:30]:

Wenn du sagst, du hast Kunden noch am Niederrhein, du bist ja Social Media Expertin und betreust dann eben deine Kunden und fährst dann wahrscheinlich auch ab und zu mal zu deinen Kunden und machst dann hier mit denen die Arbeit.

Sind die eher aus welchen Industrien oder aus welchen Bereichen sind deine Kunden? Kommen die wirklich so aus der Landwirtschaft, wie ich mir das jetzt so mal simpel vorstelle?

Nicole [00:09:52]:

Nein, also das sind keine landwirtschaftlichen Kunden. Das sind also, ich habe einmal Ärzte in Dinslaken zum Beispiel, hatte auch ja auch so kleine Geschäfte, also so kleine lokale Anbieter, die kontaktieren mich auch.

Ich freue mich dann auch, suche sie natürlich auch. Ich bin sehr fokussiert auf die lokalen Unternehmen und da gehört neben dem Ruhrgebiet in meinem Umkreis der Niederrhein auch dazu, weil ich tatsächlich auch da Kunden habe und auch gerne habe.

Frank [00:10:25]:

Ja, naja, wenn du von hier kommst, dann macht das ja auch durchaus Sinn, vor allen Dingen, weil du das ja auch alles schön verbinden kannst.

Ich werde natürlich deine Kontaktdaten auch in die Shownotes stellen und es wird auch einen Beitrag geben auf der Webseite www.niederrhein-podcast.de, und da kannst du natürlich dann nochmal, wenn du jetzt Nicole mal kontaktieren möchtest, gerne einfach noch mal die Kontaktdaten anschauen und Nicole kontaktieren, wenn du dabei Social Media Unterstützung brauchst.

Liebe Nicole, wenn du jetzt jemand vor dir hast, der in deiner Stadtumgebung wohnt und du sagst dem, hey der Niederrhein ist cool, der Niederrhein ist toll, fahr mal dort hin und guck dir mal was an.

Was würdest du dort empfehlen, wo die Leute hinfahren sollen, sich das anschauen sollen?

Nicole [00:11:13]:

Also einmal fahre ich gerne zu Weihnachten zum Schloss Moyland

Das ist einfach ein wunderschöner Weihnachtsmarkt. Da fahre ich auch schon seit vielen Jahren hin. Es war sehr schön, auch mit den Kindern, weil da wirklich rund ums Schloss auch Stockbrot gemacht wird. Also die Kinder werden animiert.

Ich selber fahre hin wegen der großen künstlerischen Vielfalt, die da geboten wird. Und ja, es ist einfach auch ein beeindruckendes Schloss. Ich selber bin groß geworden mit der Anholter Schweiz.

Nicoles

TIpp

Schloss Moyland

Nicole [00:11:43]:Ich weiß nicht, ob du das kennst.

Frank [00:11:44]:Nein, noch nicht. Das Wasserschloss Anholt ist...

Nicole [00:11:48]:

...ein sehr schönes Schloss.

Ein Wasserschloss, das ist, glaube ich, auch verfilmt worden in "Rivalen der Rennbahn" hieß das, glaube ich.

Das ist gedreht worden an diesem Wasserschloss. Und die Anholter Schweiz, das ist ein Tiergehege, in dem Rehe, Esel usw. frei herumlaufen. Die können dann auch von den Kindern gefüttert werden.

Ich war als Kind selber da und mit meinen Kindern war ich dann auch da. Das finde ich sehr schön, diese Nähe zu den Tieren.

Dann Marienthal finde ich auch sehr schön. Klein, aber fein. Kleine nette Geschäftchen. Man kann sich gut einen kleinen Moment da aufhalten. Es gibt auch Gastronomie, das ist auch ein sehr schöner Ort. Und ja, das wären jetzt so die drei Dinge, die mir sofort einfallen.

Frank [00:12:36]:

Das ist super spannend, weil nämlich dein erster Tipp, das Schloss Moyland, das ist auch wirklich einer meiner Tipps für jemand, der an den Niederrhein kommt. 

Es gibt dazu übrigens die Podcastfolge Nummer 2 vom Niederrhein-Podcast. Da habe ich ausführlich über das Schloss Moyland gesprochen, denn Schloss Moyland ist ja nicht nur ein Schloss in dem Sinne, sondern es beherbergt auch ein Kunstmuseum. 

Ich fand diese Kombination damals wirklich gigantisch zwischen Kultur, zwischen Garten, Architektur und dann eben innen diese sehr moderne Kunst.

Also hör doch einfach mal rein in die Folge Nummer zwei des Niederrhein-Podcasts.

Auch zum Schloss Moyland gibt es übrigens auf der Webseite noch ein paar Bilder dazu, wo man das Ganze noch mal sehen kann.

Schloss Moyland

Schloss Moyland

Beuys-Ausstellung im Schloss

Blick vom Schloss Moyland

Sag mir doch mal, wenn du jetzt so zurückdenkst an deine Kindheit, findest du, dass der Niederrhein so ein Wohlfühlort für dich war? Also bei deiner Oma und so?

Nicole [00:13:36]:

Auf jeden Fall. Also ich habe mich schon sehr wohl da gefühlt. Ich habe da schöne Tage verbracht, eben auch diese Nähe zu den Tieren oder mal eben so Pferde an der Koppel füttern, die Zeit im Kuhstall, diese Ausflüge nach Holland, nach Dinxperlo.

Freitags war da immer Markt und ist es auch heute noch, so ein kleiner, beschaulicher Markt, wo man dann auch Tulpenzwiebeln kaufen kann und Käse, eben alles das, was man so in Holland macht. 

Also diese Nähe zu Holland hat mir sehr gut gefallen.

Was ich noch erwähnen möchte, ist, dass einfach diese sozialen Kontakte am Niederrhein, glaube ich, besser sind als bei uns in der Stadt und auch dieses Miteinander.

Ich kann das nicht allgemein beurteilen, aber es war zum Beispiel so, wenn wir mit meiner Oma spazieren gegangen sind, sie im Rollstuhl gesessen hat – also die Menschen alle, denen wir begegnet sind, die haben uns gegrüßt und die haben auch mich gegrüßt, meine Tochter.

Hier im Ruhrgebiet ist es so, teilweise wohnen hier Menschen, die habe ich noch nie gesehen, geschweige denn, dass sie grüßen.

Frank [00:14:51]:

Ja, das kann ich nur bestätigen.

Also völlig d'accord. Also kann ich so unterschreiben. Das ist bei uns auch hier so.

Wir sind ja, wie gesagt, vor 20 Jahren mit der Familie hergezogen. Jetzt kennen uns natürlich mehr Leute als früher, aber man kommt  sehr schnell auch in Kontakt und es ist eine sehr offene Atmosphäre hier bei uns.

Also da gebe ich dir recht.

Nicole, ich habe eine letzte Frage. Die liegt mir schon die ganze Zeit hier vor und die muss ich dir jetzt auch stellen: Kannst du Trecker fahren? Also so richtig so einen großen Trecker?

Nicole [00:15:24]:

Also im Trecker sitzen oder wie, ich weiß nicht, wie man das nennt beim Trecker fahren – also da war ich dabei, aber gefahren bin ich selbst nicht.

Frank [00:15:32]:

Aber ich hätte es dir zugetraut, deshalb frage ich so, weil ich finde so einen großen Trecker absolut faszinierend.

Ich kann auch leider keinen Traktor fahren. Ich war als Kind auch ab und zu mal in einer landwirtschaftlichen Ecke unterwegs, und mich haben diese großen Traktoren einfach nur fasziniert.

Aber ich habe auch nie die Gelegenheit gehabt, da mal in so einem Ding mit drin zu sitzen. Ich habe nicht mal mitfahren dürfen, nicht mal als Sozius. Da hast du also was voraus.

Nicole [00:15:57]:Ja, ja. Definitiv, ja.

Frank [00:16:00]:

Liebe Nicole, dann erstmal ganz, ganz herzlichen Dank für deine tollen Einblicke in deine Kindheit hier am Niederrhein.

Vielen Dank, dass du bei uns zu Besuch warst.

Nicole [00:16:10]:

Ich danke, dass ich dabei sein durfte und ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern.

Frank [00:16:16]:

Ja, und nun kommt noch ein ganz kleiner Gruß, wie immer ganz am Ende, für meine Berliner Freunde.

Wenn du von Berlin ein paar Kilometer rausfährst, dann bist du ja auch direkt auf dem Brandenburger Land. Und da kannst du dir so ein paar Sachen angucken, die Nicole heute erzählt hat. Denn manchmal ist es einfach noch so, da findest du sowas im Brandenburger Umland auch noch.

Damit sage ich vielen Dank, dass du bis hierhin zugehört hast, schön, dass du die Folge eingeschaltet hast und ich freue mich schon auf die nächste Episode. Tschüss!


Nicole Bender

Nicole Bender

Marketingexpertin und social-Media-Expertin

Nicole Bender unterstützt als Marketingexpertin und Social-Media-Expertin lokale Unternehmen im Ruhrgebiet und am Niederrhein.


Web: Nicole Bender

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